PRISM: … und plötzlich erscheint die Cloud wie eine dumme Idee

Prism und Cloud?

 

Prism und Cloud?
Foto: robnrol / iStockphoto.com

Matthias Weigert von netzwertig.com schreibt in einem schönen Beitrag zum Thema Prism, ob das Speichern von Daten und Rechenprozessen in der Cloud noch zeitgemäß sind. Seit Jahren propagieren alle Akteure der Netzwirtschaft die Cloud als moderne Lösung für Unternehmen. Im Licht der US-Internetüberwachung erscheint das Konzept nun als eine ziemlich dumme Idee.

Denn was machen wir eigentlich? Wir geben unsere persönlichen Daten – und damit meine ich sämtliche Daten, die bei der Verwendung von Onlineservices generiert und bei der cloudbasierten Verarbeitung von Daten prozessiert werden – freiwillig in die Hände von vorrangig auf der anderen Seite des Atlantiks ansässigen Webfirmen, erwarten dann aber aus bei genauer Reflexion unerfindlichen Gründen, dass diese Informationen dort absolut sicher seien. Wie naiv sind wir eigentlich?

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2 thoughts on “PRISM: … und plötzlich erscheint die Cloud wie eine dumme Idee

  1. Schön, dass Sie das mit der Cloud auch so sehen. Ich sehe das schon seit 2011 recht skeptisch aus recht unterschiedlichen Gründen und wurde oft nicht verstanden. Damals bin ich bei der Sicherheit noch von Hackern ausgegangen. Gut im weitesten Sinne ist das PRISM auch 😉

    Im April dieses Jahres wurde sogar schon die These vertreten, dass es bald keine PC mehr gäbe. Jetzt zeigt sich, was das für ein Humbug war
    http://www.buerodienste-in.de/2013/04/der-pc-bald-nicht-mehr-benoetigt/

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