PRISM: … und plötzlich erscheint die Cloud wie eine dumme Idee

 

Prism und Cloud?
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Matthias Weigert von netzwertig.com schreibt in einem schönen Beitrag zum Thema Prism, ob das Speichern von Daten und Rechenprozessen in der Cloud noch zeitgemäß sind. Seit Jahren propagieren alle Akteure der Netzwirtschaft die Cloud als moderne Lösung für Unternehmen. Im Licht der US-Internetüberwachung erscheint das Konzept nun als eine ziemlich dumme Idee.

Denn was machen wir eigentlich? Wir geben unsere persönlichen Daten – und damit meine ich sämtliche Daten, die bei der Verwendung von Onlineservices generiert und bei der cloudbasierten Verarbeitung von Daten prozessiert werden – freiwillig in die Hände von vorrangig auf der anderen Seite des Atlantiks ansässigen Webfirmen, erwarten dann aber aus bei genauer Reflexion unerfindlichen Gründen, dass diese Informationen dort absolut sicher seien. Wie naiv sind wir eigentlich?

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