Viele Hoster, wie DomainFactory, schalten in Kürze alte PHP-Versionen, wie PHP 5 und die ersten PHP 7er ab. Das bedeutet für viele ältere Websysteme und Onlineshops das direkte Aus, weil die Systeme nicht für die neueren PHP-Versionen ausgerichtet sind.
Jetzt ist guter Rat teuer, denn wer nicht rechtzeitig reagiert hat, steht nun ohne Onlineauftritt da und hat nicht einmal eine Vorlage für die Neuerstellung.
Seit Wochen berichtet die Presse über großangelegten Klau von Passwörtern und Zugangsdaten im Internet und sorgen dadurch für eine starke Verunsicherung bei den Menschen. Im Folgenden erfahren Sie warum die Hacker diese Daten stehlen und wie Sie sich einfach und sicher davor schützen können.
Der Fehler liegt beim Nutzer
Das größte Problem ist hier aber nicht zwangsläufig eine Sicherheitslücke beim Betreiber der gehackten Plattform, sondern eher der Nutzer selbst. Die meisten Leute verwenden leider für alles im Web den gleichen Benutzername und das selbe Passwort. Erst durch diesen Umstand kann macht der Datenklau eigentlich Sinn. In dem gehackten System sind die Hacker ja schon drin und könnten dort im Namen von anderen Nutzern Bestellungen machen oder Daten ändern.
Was machen die Hacker mit den Login-Daten?
Der Benefit an dem Ergaunern von Zugangsdaten ist vor allem, dass man mit diesen Zugangsdaten in andere Systeme wie Amazon, Ebay, Facebook, Google etc. kommt und sich dort materielle oder finanzielle Vorteile schaffen kann. Die Hacker nutzen diese Daten zum Teil selbst oder verkaufen sie an Dritte, die dann ihr Glück versuchen. Continue reading „Passwörter vor Datenklau schützen, aber wie?“→
Seit Anfang März gibt es bei den Google-Ergebnisseiten eine Design-Änderung. Am deutlichsten sieht man das beim Titel des Suchergebnisses. Google hat hier die Schriftgröße um einige Pixel vergrößert und somit lesbarer gemacht. Das hat jedoch zur Folge, dass sich die Anzahl der Zeichen im Titel reduziert haben.
Matthias Weigert von netzwertig.com schreibt in einem schönen Beitrag zum Thema Prism, ob das Speichern von Daten und Rechenprozessen in der Cloud noch zeitgemäß sind. Seit Jahren propagieren alle Akteure der Netzwirtschaft die Cloud als moderne Lösung für Unternehmen. Im Licht der US-Internetüberwachung erscheint das Konzept nun als eine ziemlich dumme Idee.
Denn was machen wir eigentlich? Wir geben unsere persönlichen Daten – und damit meine ich sämtliche Daten, die bei der Verwendung von Onlineservices generiert und bei der cloudbasierten Verarbeitung von Daten prozessiert werden – freiwillig in die Hände von vorrangig auf der anderen Seite des Atlantiks ansässigen Webfirmen, erwarten dann aber aus bei genauer Reflexion unerfindlichen Gründen, dass diese Informationen dort absolut sicher seien. Wie naiv sind wir eigentlich?
Seit Anfang des Jahres kommt es bei älteren Joomla-Versionen sehr häufig zu Hackerangriffen, was meist eine Abschaltung der kompletten Homepage durch den Host-Provider zu Folge hat. Erst nach der Bereinigung des Systems bzw. des Servers wird die Domain wieder freigeschaltet.
Unsere Kunden haben damit kein Problem, da wir alle betroffenen Joomla-Systeme wieder schnell am Netz hatten. Diesen Service bieten wir nun auch auf einer eigenen Website mit unterschiedlichen Service- und Sicherheitspaketen für andere Kunden an, die eine Lösung für die Wiederherstellung ihrer Website benötigen.